Wir gestalten heute

zusammen die Zukunft

unserer Stadt.

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Nennen Sie mir Ihre Themen und sagen Sie mir was wir verändern wollen.

Wahlprogramm

  • Hameln bewegt sich

    Sport und Bewegung sind für die Erhaltung der Gesundheit elementar. Doch muss man gleich Mitglied in einem Sportverein werden? Es gibt schon ein paar Angebote in der Stadt, die niederschwellig genutzt werden können. Unsere Stadt bietet sicher noch Platz für z.B. eine Slackline oder eine Anlage (Calisthenics Park) für Krafttraining an der frischen Luft rein mit dem eigenen Körpergewicht oder eine große Rasenfläche auf der man Frisbee oder Volleyball spielen kann. Für alle nutzbar und kostengünstig zu realisieren…

  • Hameln wird entspannter

    Wie wäre es, wenn Verkehrsteilnehmer entspannter im Straßenverkehr miteinander umgehen würden? Durch eine städtische Kampagne mit dem Ziel für mehr Miteinander auf Hamelns Straßen analog zu den Hinweisen des Parkleitsystems der Stadtwerke könnte für einen friedlicheren Umgang untereinander geworben werden.

  • Hameln hält sich an die Regeln

    Es fängt im Kleinen an: Hier mal ein wenig zu schnell, dort mal die Maske nicht aufgesetzt, den Müll weggeworfen… Um sich in Hameln wohl zu fühlen gibt es Regeln, damit die Gemeinschaft funktioniert. Manchmal braucht es Aufklärung, denn nur wer die Regeln kennt kann sie auch befolgen. Manchmal reicht ein Hinweis eines aufmerksamen Bürgers, manchmal muss der Verstoß aber auch geahndet werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dass wir gemeinsam in einer schönen und sicheren Stadt leben können. Hier gilt es erst herauszufinden warum Regeln gebrochen werden und dann dafür zu sorgen, dass sie eingehalten werden. Das Ordnungsamt und andere Einrichtungen sollten hier entsprechend unterstützen.

  • Hameln verbindet Generationen

    Die Pandemie hat uns gezeigt: Einsamkeit macht krank. Wenn man über zukünftiges Wohnen nachdenkt, muss man neue Wege gehen.
    Die Vorzüge gemeinschaftlicher Wohnprojekte zeigen sich jetzt in der Ausnahmezeit der Pandemie: Vereinsamen in der eigenen Wohnung gibt es nicht, umeinander kümmern ist selbstverständlich, „Homeoffice“ im Gemeinschaftsraum kann Familien entlasten, ältere Mitbewohner können mit der Hilfe jüngerer rechnen.
    Neben dem herkömmlichen Wohnen zur Miete oder im Eigenheim in mehr oder weniger angenehmer Nachbarschaft gibt es mittlerweile eine enorme Vielzahl an Wohnform-Varianten. Sie gehen über das normale Lebensgefüge einer Studenten-Wohngemeinschaft oftmals weit hinaus, sind immer abgestimmt auf verschiedene Bedürfnisse. Dazu gehören u.a. Pflege-Wohngemeinschaften, Wohnen auf Zeit oder Siedlungsgemeinschaften. Bekannt ist auch der Begriff des Mehrgenerationenwohnens. Dabei kommen beispielsweise Menschen unterschiedlicher Altersgruppen zusammen. Das Ziel ist, dass sich alle gegenseitig unterstützen, dabei aber ihren eigenen individuellen Lebensbereich haben.

  • Hameln bietet Wohnen und Arbeiten im eigenen Stadtteil

    Jeder Stadtteil hat seine Schokoladen-, aber auch seine Schattenseiten. Hier gilt es mit den Stadtteilbewohnern zusammen zu fragen was gut läuft und was verbessert werden kann. Es sollte einen ständigen Austausch geben was verbessert werden kann. Verbesserungen können über Stadtteilbudgets finanziert werden.
    Stadtteile sollten für alle Bewohner gleichermaßen attraktiv zum Wohnen und Arbeiten sein. Dazu zählt vor allem ein guter Breitbandausbau für das Arbeiten und die Bildung zu Hause.
    Auch sollte die soziale Aufmerksamkeit in Vierteln gestärkt werden, in dem auch vor Ort Ansprechpartner auf Probleme hingewiesen werden und von der Verwaltung gelöst werden.
    Zum Beispiel könnte bei einer steigenden Vermüllung von öffentlichen Bereichen schnell reagiert werden. Ein anderes Thema könnten Geschwindigkeitsmessungen sein, die im eigenen Umfeld durchgeführt werden.
    Die Verbindung zwischen Arbeiten und Leben soll gestärkt werden. Es sollte gestärkt werden, dass Unternehmer in Ihrem Haus / auf Ihrem Grundstück auch Ihre Firma haben. In Hameln gibt es sehr viele Freiberufler und kleine Gewerbebetriebe, die hiervon profitieren würden.
    Reine Industriegebiete sollen städtebaulich attraktiv und zum Wohnen geöffnet werden können, um Mobilität zwischen Arbeitsplatz und Wohnort gar nicht erst entstehen zu lassen.
    Leerstehende Immobilien im Quartier können ggf. zu Co-Working-Spaces werden.

  • Hameln wird leise

    Lärm macht krank. Daher ist es sehr wichtig diesen zu reduzieren.
    Besonders unsere Mobilität trägt dazu bei. Fußgänger und Radfahrer und kleine Gefährte sind deutlich leiser als Pkw und Lkw. Der Umstieg auf diese Mobilitätsformen sollte auch unter diesem Gesichtspunkt gefördert werden.
    Besonders die Fußgänger sollen gestärkt werden, da sie zu einer leisen Stadt beitragen.
    Die kann durch Vermeidung von (lauter) Mobilität, Geschwindigkeitsreduzierung, leisere Fahrzeuge, Verbesserung des Verkehrsflusses oder straßenbauliche Maßnahmen erfolgen.
    Schwerpunkte hierbei sollen die Förderung der emissionsfreien Verkehrsarten und die Förderung der Elektromobilität mit Schwerpunkt auf den öffentlichen Verkehr und Lieferverkehre sein.
    Für private Investitionen in den aktiven und passiven Schallschutz sollen von Seiten der Stadt Hameln entsprechende Informationen erarbeitet und zur Verfügung gestellt werden, nach Möglichkeit soll eine aktive Beratung hierzu angeboten werden. Zudem sollte eine entsprechende Förderung zur Umsetzung von Maßnahmen erfolgen.

  • Hameln vernetzt Arbeit und Bildung

    Wir machen schon viele gute Dinge. Es gibt in Hameln gute Betreuungen für Kinder in der Stadt, den Ortsteilen und im Wald. Eltern können für Ihre Kinder wählen, welches Angebot am besten passt. Bei der Planung gilt es dabei den Grundsatz „kurze Beine, kurze Wege“ zu berücksichtigen. Dies gilt auch bei Grundschulen. Neben der Nähe zum Wohnort sollte die Schule neben des normalen Unterrichts auch Bewegungsmöglichkeiten am liebsten mit einem Barfußpfad auf dem Schulhof bieten. Auch ein Schulgarten mit der Möglichkeit des Säen, Erntens und Verwertens sollte den Kindern die Natur näher bringen. Unterricht im Wald / in der Natur sollte normal sein.
    Um bereits im Kindesalter geknüpfte Freundschaften weiter stärken zu können, ist es wichtig, dass auch die weiterführenden Schulen in dem eigenen Viertel sind. Schon aus diesem Grund bin ich eine Befürworterin der integrierten Gesamtschule. Dort können die Kinder mit Ihren Freunden weiterhin lernen, aber jeder wird nach seinen Möglichkeiten gefördert und gefordert. Schon in diesem Alter ist es wichtig soziale Kontakt zu intensivieren und sich nicht an jeder neuen Station des Lebens wieder umgewöhnen zu müssen. Feste Beziehungen stärken das Selbstbewusstsein genauso wie Erfolge in der Schule. Eine Rückstufung oder ein Sitzenbleiben wird durch die Stärkung des individuellen Lernpensums überflüssig. Jeder Schüler sollte die Möglichkeit haben einen möglichst passenden Abschluss zu machen und schon in der Kindheit und Jugend neugierig bleiben zu können, neue Dinge ausprobieren zu können und seine Interessen und Neigungen kennen zu lernen und ausleben zu dürfen. Hierzu ist die Idee des Schülerforschungszentrums eine tolle Institution und sollte an jeder Schule Einzug finden. Diese niederschwellige, in die Schule integrierte Form des Ausprobierens und auch Scheitern dürfen ist für Kinder und Jugendliche eine wichtige Erfahrung auch als Unternehmen mal etwas Neues wagen zu können. Schon hier ist es wichtig und sinnvoll, dass die Schulen mit heimischen Ausbildungsbetrieben / Bildungsträgern wie der Hochschule kooperieren, um dem Nachwuchs eine Perspektive zur weiteren Ausbildung oder eines Studiums zu ermöglichen. Praktika sind hier eine gute Form des persönlichen Kennenlernens und der Einschätzung, ob die Arbeit Spaß machen könnte.
    Am Beispiel der Stadtverwaltung sieht man, dass es unheimlich wichtig ist für den eigenen Nachwuchs zu sorgen und am besten vor Ort ausbilden zu können. Auch sollte man immer mehr Nachwuchskräfte (am besten vor Ort) ausbilden, da einige irgendwann das Rathaus verlassen.
    In der Übergangsphase sollte man auf Kooperationen mit Betrieben / Bildungsträgern setzen, um bei Abschlussarbeiten bereits fast fertig ausgebildete Fachkräfte mit spannenden Projekten zu angeln. Die jungen, gut ausgebildeten Fachkräfte von morgen kommen mit neuem Wissen, Ideen und Motivation auch mal Neues ausprobieren zu können. Dies stärkt das Bild von Hameln ein innovativer Standort zu sein. Was wiederum innovative neue Unternehmer anlockt, die irgendwann neue Arbeitsplätze schaffen.
    Aktuell verlassen innovative und gut gebildete Fachkräfte (hoffentlich nur) zum Arbeiten die Stadt Richtung Hannover, in der größere Arbeitgeber die Jobs anbieten. Hameln ist mittelständisch geprägt, was in der Krise gut ist, weil diese Unternehmen sehr solide und traditionell aufgestellt sind. Hameln würde ein weiterer großer Arbeitgeber hinsichtlich der hochqualifizierten Arbeitnehmer gut zu Gesicht stehen, der sich möglichst auf dem Linsingengelände ansiedeln sollte.
    Auch sollten Unternehmensnetzwerke (wie z.B. die Weserbergland AG, der ADU, die Wirtschaftsjunioren etc.) gemeinsam mit den Wirtschaftsförderern im Weserbergland Ihre Partnerschaften mit den vorhandenen Bildungsträgern intensivieren und Projekte zur Stärkung der Wirtschaftsregion gemeinsam angehen.
    Besonders aus dem Berufsleben ausscheidende, ältere Mitarbeiter und Unternehmer sollten ein Forum finden wie sie als Pate oder Mentor junge Menschen beraten können und Ihr wertvolles Wissen weitergeben.

  • Hameln stärkt die sanfte Mobilität

    Für den Radverkehr gibt es in Hameln schon einige gute Ansätze, die in einem Radverkehrskonzept niedergeschrieben, mit einem Zeitplan und Budget ausgestattet ist.
    Die sanfteste Mobilität, dem Fußgängerverkehr, sollte auch so viel Aufmerksamkeit bekommen.
    Immer noch gibt es die Stellen in Hameln, an denen es Fußgängern unmöglich ist von A nach B zu kommen, weil schlicht der Weg fehlt. Auch gibt es noch genug Stellen, die so geplant wurden, dass der Fußgänger nur noch den Rest der Straße bekommt, was nicht einmal der Mindestbreite entspricht und der Kinderwagen und der Rollator nicht aneinander vorbeikommen.
    Oft stehen Fußgänger an viel befahrenen Straßen mitten auf der Straße und atmen die Abgase der vorbeifahrenden Fahrzeuge ein, was besonders für Kinder, Menschen mit schlechter Lungenfunktion und ältere Leute zum Problem werden kann. Sollte eine Querung der Straße nicht in einem Zug erfolgen sollten zu deren Schutz andere Möglichkeiten angeboten werden.
    Ampeln sollte so geschaltet werden, dass sie Fußgängern Sicherheit bei der Überquerung der Straße bieten. Dabei sind so kurze Grünphasen wie am Mertensplatz zu vermeiden. Das „Gehen gegen Rot“ ist besonders bei unsicheren Verkehrsteilnehmern ein großes Problem und führt dazu, dass auf der Straße umgekehrt wird, was bei anderen Verkehrsteilnehmern zu Irritationen und einer erhöhten Unfallgefahr führt.
    Wohngebiete sollten so geplant / umgestaltet werden, dass verkehrsberuhigte Bereiche entstehen und Geschwindigkeiten reduziert werden.

  • Hameln verbindet Mobilität und Denkmalschutz

    Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor sorgen für Abgase und Ruß, der sich in der Luft verteilt und u.a. an Häuserfassaden festsetzt. Dies ist besonders für Häuser mit Denkmalschutz eine teurere Angelegenheit. Für Immobilienbesitzer eines solchen Schätzchens wäre es hilfreich, wenn sich die Halter dieser Fahrzeuge, die z. B. in der Fußgängerzone, aber auch den rückwärtigen Straßen fahren, an den Sanierungskosten beteiligen würden. Innerhalb des Walls, könnte man eine Art Saubere-Luft-Zone einrichten. Emissionsfreie Fahrzeuge können gratis einfahren. Andere Fahrzeuge, zahlen nach Emissionen gestaffelt ihren Anteil an der Fassadensanierung. Für Anlieferer wird es somit interessanter mit sauberen Fahrzeugen (z.B. Lastenrad, E-Autos , E-Transportern) in die historische Altstadt zu fahren.

  • Hameln entdeckt die weibliche Mobilität

    Wieso sind Frauen anders unterwegs?
    Frauen arbeiten anders: 75 % der unbezahlten Arbeit weltweit wird von Frauen erledigt. Unter unbezahlter Arbeit versteht man z. B. das Ehrenamt, aber vor allem die Sorgearbeit für Kinder, Eltern und Ehepartner. Da Frauen oftmals unbezahlte und bezahlte Arbeit in Teilzeit kombinieren, steht ihnen weniger Geld zur Verfügung. Um anfallende Verpflichtungen zu erledigen, bilden sich u. a. komplexe Wegeketten heraus. Diese sind eine Aneinanderreihung von zeitlich und räumlich engmaschig abgestimmten Verbindungen mit diversen Zwischenstopps: Morgens die Kinder zur Schule, dann zur Arbeit, wieder zur Schule, zum Schwimmverein und auf dem Weg nach Hause noch zum Bäcker. Wenn es in Familien ein Auto gibt, wird es im alltäglichen Gebrauch oft vom Mann genutzt. Frauen hingegen wählen das Verkehrsmittel je nach Anliegen (multimodal) oder wechseln es je nach Bedarf (intermodal). Auf ihren Wegen sind sie oft in Begleitung von Menschen mit Unterstützungsbedarf (Kinder und Ältere) und haben fast immer Gepäck dabei. Sie stehen oft unter Zeitdruck, stellen weltweit mit 66 % die Mehrheit bei der ÖPNV-Nutzung und gehen viele Wege zu Fuß. Berufstätige Frauen legen in der gleichen Zeit weniger Kilometer als berufstätige Männer zurück. Nachts sind Frauen zudem mehr auf der Hut. Bei den Mobilitätsangeboten zeigt sich, dass Frauen sie weniger nutzen als Männer. Es gibt natürlich auch Männer, die ähnliche Verpflichtungen haben und entsprechende Verhaltensweisen an den Tag legen, doch statistisch gesehen sind es mehrheitlich Frauen, die durch das spezifische Zusammenspiel von Zeit, Geld und Aufgaben diese Art von Mobilität prägen, weswegen wir von weiblicher Mobilität sprechen.
    Wenn man das verstanden hat, plant man Mobilität anders.
    Es geht dabei neben ausreichender Beleuchtung an Straßen um sichere und breite Wegeverbindungen, die besonders an viel befahrenen Hauptstraßen z.B. auf Grund des Lärmpegels Kommunikation mit den Mitmenschen schwer bis unmöglich macht. Auch ist nachgewiesen, dass an solchen Straßen die Hilfsbereitschaft anderen Menschen gegenüber abnimmt.

  • Hameln imitiert das Modellprojekt Autonome Teststrecke

    Fahrzeuge werden immer intelligenter und haben immer mehr Assistenzsysteme an Bord. In Zukunft fahren Autos immer autonomer und irgendwann selbstständig. Hierzu ist es hilfreich schon heute daran zu denken dies auch im Stadtgebiet zu erproben und die Fahrzeuge sichtbar zu machen.
    Besonders in Zonen mit niedriger Geschwindigkeit und einfacher Wegebedingungen (gerade Strecke, ohne Ampeln und wenigen Querungen) könnte dies sicher ausprobiert werden.

  • Hameln plant die Hauptverkehrsstraßen neu

    Gerade die hochbelasteten Bundesstraßen (Ostertorwall, Kastanienwall, Thiewall , Pyrmonter und Wangelister Straße und die beiden Brücken in Hameln) sind Hauptverkehrsadern, die neu gedacht werden müssen. Hier möchte ich eine offene Denkweise mit innovativen Ideen möglich machen. Diese Straßen brauchen mehr Platz für Bäume, Sträucher und Aufenthaltsqualität. Jeder Verkehrsteilnehmer hat seinen Platz. Als gutes Beispiel zum Thema „Grün“ dient hier schon die alleeartige Springer Landstraße.

  • Hameln übererfüllt Grundbedürfnisse

    Wer in Hameln unterwegs ist hat gerade in der Pandemiezeit das Problem barrierefreie WC-Anlagen zu finden. Die öffentlichen Toiletten sind in einem schlechten Zustand und sind oft nicht für jeden zugänglich. Dies ist umso wichtiger, wenn die Gastronomie geschlossen hat.
    Auch sind hochwertige sanitäre Anlagen das Aushängeschild einer Stadt, wenn diese Touristen empfangen möchte. Sein Geschäft in der Öffentlichkeit und dies noch in einer fremden Stadt erledigen zu müssen ist ein Grundbedürfnis und ein Thema über das immer gesprochen wird.
    Daher sollten die WC-Anlagen in einem sehr hochwertigen Zustand sein und dem besten Reinigungsstandard entsprechen. Hierzu ist gut bezahltes, am besten städtisches, Personal einzusetzen.
    Auch die Reinigung der städtischen Gebäude soll einen neuen Standard bekommen. Chemische Reinigungsmittel sollen durch Ökologischere ersetzt werden. Die alten Hausmittel wie Natron, Soda oder Essig waren besser für Mensch und Umwelt und machten genauso gut sauber.

  • Hameln bietet für jeden immer eine Bühne

    Die Hochzeitshausterrasse wird oft als Bühne für viele Veranstaltungen genutzt, ist aber leider nicht für jeden zugänglich. Mobilitätseingeschränkte Menschen haben es schwer oder es ist Ihnen unmöglich die Stufen zu überwinden.
    Es fehlt schlicht eine feste Rampe. Diese sollte so sein, dass dauerhaft und nicht nur bei Veranstaltungen zur Verfügung steht. Dieser öffentliche Ort sollte auch im Alltag zugänglich sein und am besten von beiden Seiten als Auf- und Abgang erreichbar sein.

  • Hameln berücksichtigt bei Neubauten alles

    Brandschutz, Barrierefreiheit, Klimaschutz sind nur einige Themen, die heute Standard sind. Für die eigenen städtischen Neubauten muss dies genauso gelten wie für zu genehmigende Bauten von anderen Häuslebauern.
    • Der Brandschutz rettet Leben und ist elementar. Auch hier kann die Feuerwehr mit einem Beratungsprogramm aufklären.
    • Das Grundstück und auch das Gebäude müssen für alle Menschen gleichermaßen zugänglich sein. (Barrierefrei).
    • Häuser sollen dem Aktiv-Haus-Standard entsprechen. Für den Ausstieg aus Gas, Kohle , Öl und Atomstrom muss jede Möglichkeit genutzt werden, dass die, die es können mehr Energie produzieren, für die die es nicht können. Die Stadtwerke können hier ein wichtiger Partner sein.
    • Eine Lademöglichkeit für Elektroautos sollte für alle Stellplätze obligatorisch sein.
    • Als Bedachung kommen Gründächer und PV-Anlagen oder eine Kombination aus beidem in Frage.
    • Es soll ein Programm geben, das Steingärten aufblühen lässt.

    Für alle Punkte sollte es Fördermöglichkeiten und Beratungsprogramme geben.

    Bei Bestandbauten gibt es sicherlich bei Umbauten einiges zu berücksichtigen was auch Ausnahmen fordert. Hier sollte soweit es möglich ist die bei Neubauten geltenden Punkte auch bei Bestandbauten umzusetzen sein. Auch hier sollte es Beratungs- und Förderprogramme geben.

  • Hameln entsiegelt

    Immer mehr Flächen werden im Stadtgebiet versiegelt. Bestes Beispiel dafür ist die Altstadt bei der Umgestaltung der Fußgängerzone. Aber auch andere Flächen in der Stadt bieten dem Grün nur wenig Platz zur Entfaltung.
    Dies soll mit einem Entsiegelungsprogramm Geschichte sein. Es soll eine Bestandaufnahme der aktuellen Situation geben und folgend einen Plan geben, der mit Geld, Zeithorizont und Personal ausgestattet ist, um Hameln grüner zu machen. Auch muss in der Denkweise der Planung zuerst die Natur und dann die weiteren Themen kommen. Bestehende, gesunde Bepflanzung darf nicht verändert werden. Eine Kompensation bei kranker Bepflanzung muss sowohl an dem Ort stattfinden, als auch durch eine Verbesserung übererfüllt sein.

  • Hameln wird klimaneutral bis 2030

    In einem Dialog mit Bürgern soll erarbeitet werden wie Hameln klimaneutral werden soll. Tübingen hat es vorgemacht und das Konzept „Tübingen macht blau“ mit 20 Bausteinen dient als Leitfaden und Diskussionsgrundlage.
    Durch den Ausstieg von Kohle, Öl, Atomstrom und Gas kann der Energiebedarf (Strom- und Wärme) nur durch erneuerbare Energien erfolgen. Das Fernwärmenetz wird ausbaut. Auch die Abwasserbetriebe sollen bei der Energieversorgung einen größeren Anteil beitragen.
    Zusätzliche Stellen und zusätzliches Budget im Bereich Klimaschutz sind selbstverständlich.
    Handwerker für Privatleute sind nicht ausreichend am Markt, daher sollten die Stadt und Ihre Töchter einen größeren Teil der Aufgabe übernehmen, in dem z.B. private und gewerbliche Dachfläche zur Verfügung gestellt werden (Dachverpachtung und Bewirtschaftung durch einen Dritten).
    Bei der öffentlichen Beleuchtung ist zu prüfen, ob diese nach Bedarf durch den Bürger eingeschaltet wird / bleibt.
    Das Besondere ist die Bürgerbeteiligung, die die Stadt ernst nimmt.

  • Hameln bekommt naturnahe Wälder

    Die Wälder in Hameln stehen unter Druck. Trockenheit, Borkenkäfer, Stürme, Waldbrandgefahr und Luftverschmutzung schädigen diese. Der Wald hat als effektiver Kohlenstoffspeicher eine herausragende Bedeutung für den Klimaschutz. Wir müssen ihn schützen. Am besten indem wir ihn in Ruhe lassen.
    Die Zusammensetzung der Wälder und der Anteil der jeweilig beteiligten Baumarten wird nicht bewusst gesteuert, sondern nur begleitet.
    Der Waldboden soll geschützt und verbessert werden. Ein Durchfahren des Waldes sollte nur in Ausnahmefällen möglich sein. Eine (weitere) Versiegelung sollte unterlassen werden.
    Die Leistungen dieser Wälder für das Gemeinwohl stehen an erster Stelle. Die Holzproduktion ist diesem Ziel untergeordnet. Es sind vorrangig nur diejenigen Bäume kurzfristig zu entnehmen, bei denen die Aussicht besteht, dass sie noch zu höherwertigen Produkten verarbeitet werden können. Auf umfangreiche Fällaktionen sollte dann verzichtet werden, wenn die Gefahr besteht, den vorhandenen Unterwuchs aus natürlicher Verjüngung zu stark zu schädigen.
    Es versteht sich von selber im Sinne dieses Konzeptes einer naturnahen Waldentwicklung, auf alle Baumarten zu verzichten, die nicht Bestandteil der natürlichen Waldgesellschaft sind. Ob die eine oder andere vorgeschlagene „Wunderbaumart“ den klimatischen Veränderungen besser trotz, als die durch die Evolution auf unseren Standorten geprägten heimischen Baumarten, ist lange nicht gesichert.
    Auch bei uns gibt es bestimmt Pflanzen oder Tiere , die nur in einer bestimmten, räumlich abgegrenzten Umgebung vorkommen und geschützt werden müssen, da sie sonst aussterben.

    Der Einsatz von Gift im Wald ist ausnahmslos zu unterlassen. Dadurch werden neben dem Borkenkäfer auch alle anderen Insekten vernichtet und wichtige Nahrungsketten zerstört. Im Zeitalter des Insektensterbens ist die chemische Keule doppelt antiquiert.

    Die FSC – Zertifizierung des Landeswaldes ist zeitnah umzusetzen.

    Waldarbeiter aus der eigenen Ausbildung sind vermehrt dauerhaft einzustellen, um das Wissen um die Eigenschaften des eigenen Walds weitergeben zu können.

    Auch braucht Hameln wieder eine Baumschutzsatzung.

  • Hameln kopiert

    Im asiatischen Raum gilt das Kopieren als Wertschätzung. Das Übertragen von tollen Dingen aus anderen Städten bringt die Stadt weiter ohne Fehler zu machen zu müssen. Man muss nicht immer das Rad neu erfinden, wenn es etwas woanders schon gibt.
    Besonders der Austausch mit anderen Städten soll gefördert werden und sich als Stadtkultur durchsetzen dürfen.
    Bestehende Konzepte aus anderen Städten können genommen werden und auf unsere Bedürfnisse angepasst werden.

  • Hameln vernetzt sich

    Gemeinsam ist man stärker. Eine Zusammenarbeit mit dem richtigen Partner ist das Ziel. Viele Planungen sind besser, wenn man mit anderen Beteiligten spricht und diese über die Stadtgrenzen hinweg denkt. Es gibt genügend Förderprogramme die dies auch noch mit mehr Geld belohnen, wenn man sich zusammenschießt und gemeinsame Projekte realisiert. Der Austausch untereinander stärkt die Gemeinschaft und führt zu mehr Wissen und einer ganzheitlichen Denkweise. Es wird über den Tellerrand hinweg gesehen. Dies führt auch zu einem besseren Miteinander und gegenseitigem Verständnis.

  • Hameln darf scheitern

    Wer Mut hat etwas Neues auszuprobieren, hat nicht immer beim ersten Mal Erfolg. Es darf in Hameln kein „Nein, weil…“ mehr geben, sondern ein „Ja, wenn…“
    Eine Innovationskultur muss auch das Scheitern erlauben. Nur so trauen sich Mutige vor und bringen neue Ideen ein.
    Dies muss sowohl für die Verwaltung als auch für Unternehmer und Privatleute gelten.

  • Hameln schafft Raum für Innovationen

    Raum ist knapp und das Stadtgebiet begrenzt. Daher gilt es bei der Planung besonders innovativen Ideen Raum zu geben.
    Eine Förderung durch die Stadt sollte bei besonders hervorragenden Projekten einladen mutiger zu denken und zu handeln.

  • Hameln fördert hochwertige Arbeitsplätze

    Um eine Abwanderung von hochqualifiziertem Personal zu verhindern und neue „kreative Geister“ in die Stadt zu locken benötigt Hameln Unternehmer / Unternehmen, die diese auch adäquat beschäftigen können.
    Da hier die Bedürfnisse sehr individuell sind soll die Wirtschaftsförderung hier neu aufgestellt und verstärkt werden.

  • Hameln hat die besten Mitarbeiter in der Verwaltung

    Jeder Mitarbeiter steht morgens auf und möchte das Beste für die Stadt und seine Bürger geben.
    Ich habe Vertrauen darin, dass jeder zum Erfolg des großen Ganzen seinen Teil beitragen möchte und nur so funktioniert es auch nur. Daher ist es wichtig regelmäßig und auf allen Ebenen und über alle Ebenen hinweg sich auszutauschen und Probleme zu besprechen. Jeder ist der Experte auf seinem Gebiet und hat dort die beste und größte Erfahrung. Miteinander sprechen und dem anderen zuhören sind Grundvoraussetzungen für Verbesserungen. Eine sachliche Argumentation sowie ein freundliches Miteinander halfen immer weiter. Auch der Ansatz helfen zu wollen und die anstehenden Aufgaben konstruktiv lösen zu wollen soll in der Verwaltung normal sein.

  • Hameln fördert mobiles Arbeiten

    Durch die Krise war es möglich, dass Mitarbeiter nicht mehr im Rathaus arbeiten mussten. Die Arbeit konnte von einem anderen Ort erledigt werden. Das bietet die Chance dies auch fortführen zu können. Die Mitarbeiter sollen selbst entscheiden von wo sie arbeiten wollen.
    Gerade erleben wir wie das Rathaus Platz bietet. Im Rahmen der Debatte um Abriss und Neubau oder Sanierung wurde sich mehr Platz gewünscht. Nun können wir diese Diskussion wieder neu führen. Eine Sanierung ist möglich, weil sicherlich einige Mitarbeiter auch nur noch selten im Rathaus arbeiten werden. Dies entspannt auch die Frage um die Mitarbeiterparkplätze und das zusätzlich geplante Parkhaus der Stadtwerke am Steigerturm.

  • Hameln ermöglicht eine neue Heimat

    Das schlimmste im Leben ist seine Heimat zu verlassen zu müssen und um Leib und Leben fürchten zu müssen. Umso wichtiger ist es einen sicheren Zufluchtsort zu finden, an dem man neu beginnen kann. Dieser Ort wird nie die alte Heimat ersetzen können, aber kann eine neue bieten. Solange die Ursachen für Flucht und Vertreibung nicht behoben sind, können sich alle Menschen, die sich Hameln als neue Heimat ausgewählt haben auch sicher sein, dass sie hier willkommen sind und unsere Unterstützung für den Neustart bekommen. Bis zum Schluss sollen sie jede Hilfe bekommen, die Hameln bieten kann. So kann dies zum Beispiel die Beisetzung wie in Ihrem Heimatland sein. Ein gegenseitiges Verständnis ist hier die beste Voraussetzung für ein gelungenes Miteinander und lädt ein sich hier heimisch zu fühlen. Es sollte immer die Kultur herrschen, dass Auswärtige willkommen sind.

  • Hameln bietet Schutz

    Dem einen oder anderen ist es vielleicht schon einmal so gegangen, dass er sich in der Öffentlichkeit unsicher oder sogar verfolgt gefühlt hat. Hier könnte eine Initiative helfen, dass Privat- und Geschäftsleute außen am Gebäude ein Zeichen anbringen, was symbolisiert, dass man bei Gefahr in diesen Räumen sicher sein kann. Es könnte so Menschen ermöglicht werden z.B. die Polizei rufen zu können oder Kinder können zu Hause anrufen und dort bis zur Abholung Schutz bekommen.

  • Hameln setzt auf Bürgermitbestimmung

    Bürgerbeteiligung ist gut – Bürgermitbestimmung geht noch einen Schritt weiter.
    Bisher waren Bürgerforen eher Informationsveranstaltungen und dienten der Information mit Einbahnstraßencharakter. Informationen wurde an die Bürger geben und die Bürger konnten Fragen stellen und Wünsche äußern. Damit war es meisten gut. Die weiteren Planungen wurden dann im Rathaus entwickelt und dem Rat vorgestellt und zur Entscheidung vorgelegt. Hier endete mit der Berichterstattung der Medien das Verfahren.
    Warum kann nicht die Zielgruppe, die es tatsächlich betrifft wirklich mitbestimmen? Warum kann nicht über Dinge abgestimmt werden, wie in der Schweiz, in der themenbezogen gewählt wird?
    Kann es bis zu einer Mitbestimmung eines zufällig ausgewählten Bürgers im Rat gehen? Das wäre zumindest mal ein Versuch wert, oder?

  • Hameln macht Kinder stark

    Die Erziehung von Kindern sollte eher beratend als bestimmend sein. Kinder haben die selben Rechte nur noch weniger Erfahrung als Erwachsene. Hier soll die Selbstbestimmung und das Mitwirken von Kindern durch Befragungen gestärkt werden. Gerade wenn es die Bedürfnisse von Kindern betrifft. Warum sollen Kinder nicht mitbestimmen wie z.B. ein Spielplatz oder ein Schulhof gestaltet wird? Wer Kindern das Gefühl gibt etwas beitragen zu können und Wünsche äußern zu dürfen, macht sie stark.

  • Hameln schaut hin

    Sexuelle und häusliche Gewalt findet im Verborgenen statt. Ohne Zeugen und meist auch ohne Hilfe von außen. Umso wichtiger ist es hinzuschauen.
    Hier sind besonders Erzieher, Lehrer und Trainer gefragt, da diese Gewalt meistens gegen die Schwächsten ausgeübt wird. Hier gilt es dieses Personal besonders zu schulen und ihnen auch Zeit im Berufsalltag dafür einzuräumen. Sie sollen sie ein Ansprechpartner auf Augenhöhe für die Kinder und Jugendlichen werden und immer ein offenes Ohr haben. In jeder Einrichtung sollte es eine Person geben, die hier verantwortlich ist. Zudem ist ein übergreifender Austausch ebenso wichtig und richtig.

  • Hameln hilft (sich selbst)

    Die Hilfsbereitschaft in Hameln ist sehr groß und sollte Unterstützung bekommen. Leute unterstützen sich, wenn andere in Not geraten oder auch nur im Alltag einen kleinen Wusch haben. Manchmal geht es auch nur darum jemanden zum Reden haben wollen, der einem zuhört.
    In allen Bereichen gibt es Menschen, die da sind und für ihr ehrenamtliches Engagement selbst Unterstützung brauchen. Hier sollte es einen Hilfsfond geben, auf den schnell und unbürokratisch zugegriffen werden kann.

  • Hameln wird wieder vielfältiger

    Die Innenstädte sehen mittlerweile sehr ähnlich aus, das sich die Filialisten in den Hauptstraßen breit gemacht haben. Um die Innenstädte wieder vielfältiger zu machen sollten hier auch mutige Ideen unterstützt werden. Kleine Manufakturen, Spezialhändler, eine Markhalle mit heimischen Spezialitäten könnten und sollten wieder in die Innenstadt ziehen. Die Stadt kann mit verschiedensten Mitteln unterstützen und sollte dies auch umsetzen. Zum Schutz und zur Stärkung der Einzelhandelsfunktion ihrer zentralen Versorgungsbereiche kann Hameln in Bebauungsplänen bestimmte Sortimente innerhalb des jeweiligen
    Geltungsbereichs ausschließen. Dies kann alle Sortimente umfassen, deren Verkauf regelmäßig in den zentralen Versorgungsbereichen erfolgt und die in der Stadt von erheblicher Bedeutung für die Innenstadt bzw. für die weiteren zentralen Versorgungsbereiche (z.B. Multimarkt) sind. Dabei ist eine spezielle Hamelner Sortimentsliste zu entwickeln.

  • Hameln wird digitaler

    Egal ob in Schule, Beruf oder Freizeit die Digitalisierung schreitet voran. Funktionierendes Internet ist heute so wichtig wie früher die Telefonzelle oder der Briefkasten. Aber es nicht nur die Infrastruktur, die passen muss, sondern vor allem der Umgang mit der digitalen Welt. Welche Dinge kann ich online erledigen? Habe ich Unterstützung, wenn ich eine Frage habe oder die Technik nicht so funktioniert wie gedacht? Habe ich davon einen Vorteil? Das sind die Fragen die im täglichen Alltag, die eine Lösung brauchen.

  • Hameln wird schneller

    Einsatzfahrzeuge von Polizei und Feuerwehr müssen schnell vor Ort sein. Eine Vernetzung zwischen Fahrzeugen und Ampeln könnte helfen schneller am Ziel zu sein, um im Zweifel Leben zu retten, Indem bereits beim Notruf eine grüne Welle für Rettungsfahrzeuge geschaffen wird. Dies sorgt für weniger Stress bei den Fahrern und anderen Verkehrsteilnehmern und minimiert die Unfallgefahr auf dem Weg.

  • Hameln erntet was es sät

    Die Hamelner können durch das Ausleihen von Saatgut wieder einen stärken Bezug zu Ihrer Natur und eigenen angebauten Lebensmitteln bekommen. Ziel ist es alte Sorten zu erhalten.
    So soll es gehen:
    In der Hamelner Stadtbücherei kann man sich zukünftig Saatgut ausleihen und nach der eigenen Ernte wieder zurück bringen.

  • Hameln spricht alle Sprachen

    Welche Sprachen sprechen die Bürger neben Hamelenserisch? Deutsch, die allgemeinen Fremdsprachen, die Muttersprachen von Zugewanderten, leichte Sprache oder Gebärdensprache.
    Alle wollen mitgenommen werden wenn es um die Belange der Stadt geht. Daher sollte es selbstverständlich sein auch alle dieser Sprachen mindestens im Rathaus abdecken zu können.

  • Hameln geht aus

    Was ist los in Hameln, wenn ich ausgehen möchte und wie kann ich als Veranstalter meine Veranstaltung präsentieren? Diese Fragen könnte ein städtisch organisierter Veranstaltungskalender beantworten.

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Nur Mut.

KONTAKT

Persönlich

Sie haben eine Frage an mich und möchten mich persönlich treffen? Dies können Sie immer samstags zwischen 9:30 Uhr und 11 Uhr auf dem Hamelner Wochenmarkt tun, während ich dort einkaufe.
Über ein persönliches Gespräch freue ich mich.

Telefonisch

Sie können mich freitags zwischen 16 und 19 Uhr auch telefonisch erreichen.

Die Telefonnummer lautet: 0176 / 66 500 406.

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Ich freue mich darauf von Ihnen zu hören.

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